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Die 500 Werke von Forno

Infoseite

Name Beschreibung
Anschrift Frazione Forno - c/o Chiesa Parrocchiale dei SS. Pietro e Paolo
Telefon 0323.885101 (Don Gaudenzio Martini)
Geöffnet Annuale - Su richiesta
Preis Ingresso Gratuito
Veröffentlichungen Le "Ancone Adorate" dell'Alta Valstrona, Anna Maria Colombo - Edizioni Interlinea (Novara)
Musei Archeologici e Artistici nel Novarese e Verbano Cusio Ossola, Attilio Barlassina -Edizioni EVAET (Novara)
Das Museum der kirchlichen Kunst von Forno ammelt die Ausstattungen der Kirchen und der Oratorien des hohen Strona-Tals: es hat seinen Sitz in zwei Räumen der Sakristei der Pfarrkirche, wo man 500 Werke findet, darunter Holzskulpturen, Gemälde, Paramente und Standarten ab dem 15. Jh.
Von besonderem Interesse sind die Holzskulpturen, Beweis der "Bergkultur", die sich durch die Verwirklichung von Holzwerken ausdrückte: und daher Statuen, Altäre, Kruzifixe, Kandelaber, Reliquiare, Tabernakel.
Diese "Bergkultur" war eine Art "imprinting", die auch diejenigen durchsetzte, die vor allem wegen der Arbeit das Strona-Tal verlassen hatten, um ms Ausland umzuziehen: die Schenkungen dem Geburtsland beweisen, wie die Tüchtigkeit in der Holzverarbeitung nicht geringer wurde.
Unter den eindrucksvollsten Werken erwähnt man eine "Madonna des Rosenkranzes" aus der Mitte des 17. Jh.; zwei Paare von Büsten-Reliquiar, vergoldet und mehrfarbig; eine wunderschöne "Jungfrau der Barmherzigkeit" der ersten Jahre des 18. Jh., von einem einzigen Stamm zusammen mit dem Sternsockel gewonnen.
Auch die Votivtafeln sollen erwähnt werden, durch die es möglich ist, zu den wichtigen Ereignissen der vergangenen Zeiten zurückzugehen (siehe man z.B. diejenige, die dem großen Schneefall des Jahres 1888 gewidmet ist, als in weniger als 24 Stunden 2 Meter Schnee fielen, oder den Schiffbruch des Jahres 1805 des Schiffes, das die Auswanderer nach Amerika brachte).
Neben den Holzwerken verdienen die Handwerksarbeiten aus Silber und verschiedenen Metallen besondere Aufmerksamkeit.
Zahlreich sind die in der Sammlung aufbewahrten Beweise der Textilkunst, dank der Tatsache, daß sich ah dem 17. Jh. alle Pfarrkirchen der Diözese mit Seidenparamenten in den liturgischen Farben gleichmäßig ausstatteten.
Die Sammlung beweist die Entwicklung des Geschmacks und der verwendeten Gewebe.
Schließlich stellt das Museum zahlreiche Gemälde aus, vor allem von lokalen Künstlern, auch wenn Werke aus dem Ausland als Geschenk der Auswanderer nicht fehlen.

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